Sommer 2022|01 – Sonderthema: Sorgen um steigende Lebenshaltungskosten in Südtirol

AFI Barometer | Arbeitnehmer*innen | 20. Juli 2022

Den Gürtel enger schnallen, die Ausgaben einschränken und Opfer bringen: Das heißt es in nächster Zeit voraussichtlich auch für Südtirols Arbeitnehmer/Innen. Angesichts des starken Anstiegs der Inflation und erheblicher Preissteigerungen selbst bei Produkten für den Grundbedarf ist die Stimmung in Südtirol keineswegs rosig – die Verbraucherverbände haben kürzlich vorgerechnet, dass eine vierköpfige Familie mit Mehrausgaben von 2.500 € auf Jahresbasis rechnen muss.  In der Tat wächst die Sorge, den gewohnten Lebensstandard in naher Zukunft herunterfahren zu müssen. Mögliche Abhilfemaßnahmen: Als erste präventive Eindämmungsmaßnahme sind die Südtiroler bereit, ihre Ausgaben für Reisen, Freizeit im Allgemeinen sowie für Kleidung einzuschränken, aber auch das Auto weniger zu benutzen oder teurere Anschaffungen aufzuschieben.


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