19.05.2016

TIS, Bozen

Um was geht es?

Die vom neuen Stabilitätsgesetz vorgesehenen Wertgutscheine („Voucher“) sind neue Impulse für das Wohlfahrtssystem und für Best Practices zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dabei geht es nicht nur um das Entstehen neuer Dienste, sondern auch darum, den Beschäftigten mehr Kaufkraft zu geben, indem der Steuerdruck abgebaut wird und vorbildliche Unternehmen Steuererleichterungen bekommen.

„Am 19. Mai untersuchen wir in der neuen Veranstaltungsreihe #Coopdays, was hier alles möglich ist. Am Runden Tisch werden Experten Anregungen dazu liefern“, schreiben die Veranstalter des #Coopdays in der Einladung.

Eine der Expertinnen in dieser Runde ist Silvia Vogliotti, die Vizedirektorin des AFI. In ihrem Statement hat sie einen klaren Überblick über die Stärken und Schwächen des italienischen Welfare-Systems gegeben, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Sehen Sie sich die übersichtliche Präsentation von Silvia an!

Die Votragenden der Veranstaltung waren:

Alberto Petrera (SWREA – Bereichsleiter Arbeitsrecht und gewerkschaftliche Dienste – hDS), Alessandra Bertazzoni (Verantwortliche des Welfare-Day), Barbara Passarella (Vorsitzende von Federsolidarietà Bolzano), Christian Tanner (Vizedirektor Raiffeisenverband Südtirol), Claudio Corrarati (Wirtschaftsnetz – Präsident der ShV), Federica Viganò (Mitglied der Landeskommission der Genossenschaftsleiterinnen Confcooperative BZ), Luca Critelli (Direktor der Landesabteilung für Soziales der Autonomen Provinz Bozen), Paolo Tanesini (Präsident von SIS), Silvia Vogliotti (Vizedirektorin des AFI | Arbeitsförderungsinstitut)
Weitere Infos gibt das SIS (Social Innovation South Tyrol): , Tel. 0471 406022

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