Die oft als Zeitverschwendung abgestempelte Weiterbildung kann sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten selbst von großem Nutzen sein.

In Südtirol wird diese Botschaft jedoch innerhalb der verschiedenen Branchen unterschiedlich aufgenommen – dies liegt zum Teil aber auch an den Besonderheiten der einzelnen Berufsbilder.

In Zeiten von Fachkräftemangel muss Südtirol an seiner Attraktivität arbeiten, hierbei spielen die Karrieremöglichkeiten eine zentrale Rolle.

„Weiterbildung erhöht die Qualität von Produkten und Dienstleistungen, fördert die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter:innen und ist folglich eine Investition. Karrierechancen wiederum sind sehr wichtig, um junge Menschen anzuwerben und zu halten, welche die Südtiroler Wirtschaft zukunftsfähig machen können“, betont AFI-Präsident Andreas Dorigoni.

Pressemitteilung

Studie

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