15. Juli 2022

Sorgen um steigende Lebenshaltungskosten

Foto: AdobeStock

Vorschau AFI-Barometer

Den Gürtel enger schnallen, die Ausgaben einschränken und Opfer bringen: Das heißt es in nächster Zeit voraussichtlich auch für Südtirols Arbeitnehmer/Innen. Angesichts des starken Anstiegs der Inflation und erheblicher Preissteigerungen selbst bei Produkten für den Grundbedarf ist die Stimmung in Südtirol keineswegs rosig – die Verbraucherverbände haben kürzlich vorgerechnet, dass eine vierköpfige Familie mit Mehrausgaben von 2.500 € auf Jahresbasis rechnen muss.  In der Tat wächst die Sorge, den gewohnten Lebensstandard in naher Zukunft herunterfahren zu müssen. Mögliche Abhilfemaßnahmen: Als erste präventive Eindämmungsmaßnahme sind die Südtiroler bereit, ihre Ausgaben für Reisen, Freizeit im Allgemeinen sowie für Kleidung einzuschränken, aber auch das Auto weniger zu benutzen oder teurere Anschaffungen aufzuschieben.

Der Sonderteil der Sommerausgabe 2022 des AFI-Barometers ist dem Thema der steigenden Lebenshaltungskosten und den Auswirkungen auf Südtirols Arbeitnehmerschaft gewidmet. Die Interviewten wurden mit der Frage konfrontiert, auf welche Ausgabepositionen sie verzichten würden bzw. was sie bereit wären zu tun, um ihren gewohnten Lebensstandard beizubehalten. Jede Frage konnte mit ja oder nein beantwortet werden.

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Nähere Informationen erteilt AFI-Direktor Stefan Perini (T. 0471 41 88 30 oder M. 349 833 40 65, stefan.perini@afi-ipl.org).

AFI Pressemitteilung | Arbeitnehmer*innen

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